Donnerstag, 27. März 2008

Virtual Social Networks

„Als ich vor drei Jahren Facebook ins Leben gerufen habe, wollte ich den Leuten einen besseren Überblick über ihr Umfeld ermöglichen“, erklärt Mark Zuckerberg, der Gründer von Facebook und mit 23 Jahren jüngster Milliardär der Welt. Facebook ist ein Portal, wo jeder ein persönliches Profil anlegen und Kontakte zu Freunden, Studenten oder Mitarbeitern pflegen kann. Ganze Fotoalben werden ins Netz gestellt, interne Nachrichten gesendet und somit entwickeln sich nach und nach virtuelle Beziehungen mit realem Gruppengefühl. Die eigene Seite kann wahlweise nur für Freunde, für alle Mitglieder oder für jedermann sichtbar sein. Ähnlich wie Facebook sind MySpace, Badoo, Orkut, LinkedIn, Viadeo oder die im deutschen Sprachraum beliebten studiVZ und meinVZ aufgebaut, die zueinander im Konkurrenzverhältnis stehen. Einige von diesen wurden eigens für Studenten (z.B. um die Kontakte zu Erasmus-Freunden zu pflegen) oder für Freiberuflern (um neue Arbeitskontakte zu knüpfen) konzipiert. Sie alle sind Bekanntschaften- Netzwerke. Um den derzeit hohen Beliebtheitsgrad von Social Networks zu veranschaulichen: studiVZ. net ist mit 6 Milliarden Seitenaufrufen pro Monat die meistgeklickte Seite im deutschsprachigen Raum. Facebook ist weltweit eine der beliebtesten, weil es am meisten Möglichkeiten bietet.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

ja klar, und... ähnlich wie facebook ist u.a. HI5 (vergiss nicht! :)

Nietta hat gesagt…

Bei den Massen an Social Networks ist es einfach den Überblick zu verlieren... danke für den Hinweis Hae!